...und mir ist es auch passiert...

Ihr habt etwas erlebt , was nicht alltäglich ist und es hat etwas mit Rollern , Motorrädern etc. zu tun ?
Laß alle daran teilhaben und schreib es hier auf !
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bobbyt
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...und mir ist es auch passiert...

Beitrag von bobbyt »

...aber mit dem Fahrrad. Am 10.05. fuhr ich in meinem Ort mit dem Rad durch eine kleine Straße an einem geparkten, großen Lkw vorbei, als mir urplötzlich ein Pkw entgegen kam.
Kurzform: Offensichtlich (so auch die späteren Unfallermittlungen) hat die Unfallgegnerin die Kurve vor mir geschnitten und ich war ihr "halt im Weg".

Da ich keine Chance hatte, mich aufzulösen, weg zu beamen, oder irgendwie auszuweichen, stieß ich gegen ihr Auto. Ich bin heute noch fassungslos, wie ein menschlicher Körper (mit Fahrrad) - also zusammen vielleicht 95 Kilo (das meiste wiegt das Rad :D ) es schafft, so viel an einem Auto kaputt zu machen. Kotflügel, Frontscheibe eingeschlagen, auf dem Dach Eindellungen, Aussenspiegel abgerissen....unglaublich.

Lange Rede...ich ins Krankenhaus, weil verletzt....3 Tage Aufenthalt...Rippenfraktur...Herzprellung (hab ich vorher noch nie was von gehört), Prellungen an Hand, Knie, Oberarm...

Nach Herzecho (Gott sei Dank kein Bluterguss in einem Herzbeutel) entlassen, aber immer noch krankgeschrieben. Noch ne Weile.....

Fahrrad is kaputt. Und es war mein "Kultrad". Ein altes MTB, aber mit Top-Ausstattung. "Ich" hab es geschafft, den guten, alten Stahlrohrrahmen um einen Zentimeter zu verschieben, Gabel, Rad usw. sind natürlich auch hinüber. Wirtschaftlicher Totalschaden.


Freunde, ich sag euch was gaaanz WICHTIGES: Von Jedem, der mit mir nach Unfall Kontakt hatte (Sanis, Krankenschwester, Ärzte, Polizei, Rechtsanwalt, Versicherung), kam immer die gleiche Frage: Haben Sie einen Fahrradhelm getragen?
UND? Ich hatte einen auf!!!

Obwohl mein Kopf bei dem Unfall überhaupt nicht "beteiligt" war (und das Jeder gesehen hat), war die Frage wohl doch richtig wichtig.

Ein Indiz für mich, dass doch Folgen (insbesondere versicherungstechnische) zu erwarten sind, wenn Maßgaben (nicht Vorschriften) im Zusammenhang mit dem Tragen des Fahrradhelms bei einem Unfall nicht befolgt werden.

Ich denke, dass es in Zukunft schon Probleme in diesem Zusammenhang geben könnte. Wie siehts denn mit der "Gefährdungshaftung" aus? Also, alleine schon wenn ich mit einem Fahrzeug auf die Straße gehe, stelle ich "eine Gefahr" dar, bin also eigentlich "immer dabei" (wenns im Falle eines Unfalls um Schuld, Mitbeteiligung usw. geht).

Am Rande, ich kenne das vom Skifahren...und da trag ich auch schon seit Jahren einen Helm...warum tun es bestimmt 80 Prozent aller Erwachsener, obwohl es keine offizielle Pflicht ist?


SO, mein GD steht im Keller, ist schon seit Wochen nicht mehr bewegt worden...DAS TUT WEH!

Liebe Grüße

Peter
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Beitrag von Guck »

Ich wünsche Dir baldiges Gesundwerden und keine bleibenden Folgen !

Gruß Guck !
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Angel II
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Beitrag von Angel II »

Hallo bobbyt,

auch ich wünsche Dir baldige und vollständige Genesung.

Und wie weh das erst mal tut mit dem GD nicht fahren zu können.... kann ich gut nachvollziehen, *tröst* meiner stand auch wochenlang in der Ecke, wegen krankem Fuß.

Wünsche Dir aber nach Gesundung viele schöne Touren.
LG
Angel
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bobbyt
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Beitrag von bobbyt »

Vielen Dank euch beiden...


...für die Genesungswünche.

Ich geh heute mal zur Garage und schau, ob ich meinen GD überhaupt zum Laufen bringe.

Alles wird irgendwann wieder gut... :D

Frohe Pfingsten wünscht


Peter
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Pumpi74
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Beitrag von Pumpi74 »

Glückwunsch zur Neugeburt und gute Besserung

Ps: Ich hatte mal einen Kopfüber Salto über eine Motorhaube gemacht als ich mit meinem Pizzaroller @ 65Km/h in einen BMW Kotflügel gerauscht bin (Rollertotalschaden). Netterweise wurde auch ich damals, vor 20 Jahren, übersehen. Erstaunlicherweise hatte ich nicht einen Kratzer abbekommen. War anschließend jedoch 1500 DM reicher, der Verursacher zahlte sogar freiwillig. Allerdings mit der Bitte das ich doch meine Strafanzeige zurück ziehen solle, es täte ihm auch sehr leid. Für mich war das damals sehr viel Geld, also hab ich ihm die Anzeige erlassen, mehr wär wohl auch nicht drin gewesen.

Bleibt zu hoffen das Du auch zumindest ordentlich absahnen kannst, teuteuteu.
MfG, der ehemalige Xciting 500 Fahrer Pumpi.
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bobbyt
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Beitrag von bobbyt »

Danke Pumpi74

für deine Glückwünsche.

Weißt du, es geht mir nicht ums Absahnen.

Hab nen Rechtsanwalt eingeschaltet, der meine Ansprüche gegenüber der Versicherung der Unfallgegnerin durchsetzt.
Es gibt ja da im Internet solche Schmerzengeld"tabellen". Das sind aber nur Ansammlungen von Urteilen zu Fällen mit Verletzungen. Und das ist so ein Wust, der blickt Normalbürger nicht durch.

Ich will mich nicht bereichern an der Sache, nur den mir gesetzlich zustehenden Schadensersatz bekommen. Mehr nicht!

Ich habe ebenfalls auf die Stellung eines Strafantrags wegen fahrlässiger Körperverletzung verzichtet. Zivilrechtliche Forderungen (Schmerzensgeld, Schadenersatz) haben ja nichts mit Strafrecht zu tun.

Lieber Gruß

Peter
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stefanfahren

Beitrag von stefanfahren »

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sasisoli
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Beitrag von sasisoli »

Ich hatte auch mal einen Unfall mit dem Auto in D (war Schuld!), da wurde die Strafanzeige ohne Zutun des Unfallgegners gestellt...
Mir wurde gesagt, daß im Falle eines Unfalls mit Körperverletzung das wohl immer so ist und die Staatsanwaltschaft da automatisch "ermittelt".
Da es dann nur ein leichtes Schleudertrauma war, wurde es nach ein paar Monaten eh eingestellt.

Das deckt sich aber nicht mit dem, was Ihr erlebt habt. War in 2007, hat sich da vielleicht was geändert?
Beste Grüße aus dem schönen Südtirol

Sascha

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Pumpi74
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Beitrag von Pumpi74 »

Da wird möglicherweise immer Anzeige erstellt wenn die Polizei hinzu kommt und erkennt was los ist/war. In meinem Fall z.Bsp kam keine Polizei hinzu, es gab genug Zeugen und mein Rollerwrack hat der Chef des Pizzahauses 400m weiter unter sein Vordach geschoben. Der Autofahrer konnte mit seinem Fahrzeug noch fahren.....Da musste ich die Polizei natürlich erstmal in Kenntniss setzen....ist natürlich was anderes wenn die Vorort sind, nehm ich an.
MfG, der ehemalige Xciting 500 Fahrer Pumpi.
stefanfahren

Beitrag von stefanfahren »

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Zuletzt geändert von stefanfahren am 06.07.2012, 13:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von bobbyt »

Danke Stefanfahren...

....für deine Einschätzungen. Zum Thema Helm tragen bin ich vollkommen deiner Meinung.

Es ist ja wohl bekannt, dass Versicherungen ihre Zahlungsverpflichtungen immer minimieren.
Genau das ist das Problem für jeden Normalbürger. Man kennt sich in der Materie nicht aus (Schmerzensgeldforderungen), bekommt irgendein Angebot, weiß nicht, ob das richtig ist, akzeptiert vielleicht...und hinterher kommen sämtliche ("rechtskundige") Kumpels und sagen..."mit Anwalt hättest du viel mehr rausholen können..."


Zum Thema Strafantrag bin ich komplett anderer Meinung wie du.
Es liegt ein fahrlässig begangener Verkehrsunfall (also ne Ordnungswidrigkeit) vor. Folge des Unfalls waren halt (jedoch ebenfalls fahrlässig begangene) Verletzungen.

Also, die Unfallgegnerin hat den Unfall mit Sicherheit nicht absichtlich verursacht und wollte mich mit Sicherheit auch nicht absichtlich verletzen.
Was soll ich das Mädel jetzt auch noch strafen (lassen)? Warum soll sie jetzt auch noch führerscheinrechtliche Probleme bekommen?

Und genau darin liegt des Pudels Kern!

Meine Forderungen richten sich an ihre Versicherung (die dafür schließlich auch da ist). Und das ist reines Zivilrecht.

Und in diesem Fall muss ich durch die Stellung eines Strafantrags nicht ausdrücklich zum Ausdruck bringen, wie wichtig mir meine Verletzungen waren (nur um dann mehr rauszuholen).

Man unterscheide hier aber sehr wohl die Fälle der Nebenklage. Hier ist ein Strafantrag sehr wohl von Nöten...aber reden wir dann nicht von den Fällen der Querschnittslähmung mit Forderungen, die in die Tausende gehen und Rentenzahlungen nach sich ziehen usw.?

In meinem Fall wird eine Strafanzeige (wegen der fahrlässig begangenen Körperverletzung im Zusammenhang mit dem Verkehrsunfall) an die Staatsanwaltschaft vorgelegt.
Dort wird festgestellt, dass ich auf die Stellung eines Strafantrags verzichtet habe und die Akte wird an die Bußgeldbehörde weitergeleitet.
Von dort bekommt die Unfallgegnerin einen Bußgeldbescheid.

Dadurch ist ihre Schuld am Unfall doch nachgewiesen!

Die "Gewichtigkeit" meiner Verletzungen ist halt nur durch Atteste (Art, Schwere der Verletzungen, Dauer der Beeinträchtigung, sonstige Folgen) nachweisbar.

Aber deinem Schlußgedanken schließe ich mich wiederum an! Gott sei Dank (und an den glaub ich) ist nicht mehr passiert.

Liebe Grüße

Peter
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bobbyt
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Beitrag von bobbyt »

@angel II,

er "tut". War vorhin in der Garage. Da stand er...für mich so richtig "einsam", hatte das Gefühl, er ruft nach mir..."warum werde ich nicht gefahren, warum staube ich hier ein...?"

Ich tat ihm den Gefallen, staubte ihn ordentlich und gefühlvoll ab, drückte den Starter und...nach dreimaligem Starten sprang er an...der GUTE!!! :D

Im Garagenhof ein paar Runden gedreht (auf die Straße trau ich mich nicht) und er schnurrte wie immer. Mein erster Gedanke war..."typisch koreanisches Präzisionslaufwerk". :D

Liebe Grüße und Danke nochmals für die Genesungswünsche (auch an alle anderen)

Peter
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Angel II
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Beitrag von Angel II »

Meine Erfahrung in Okt 2010 war folgende:

Mein Junior war aufgrund eines Straßenschadens als Linksabbieger beim Anhalten gestürzt und in den Gegenverkehr gestürzt.

Dank guter Kleidung nix weiter passiert.

Aber die Polizei wurde von Umstehenden gerufen, sowie der Krankenwagen.

Einer der Polizisten hatte dann auch geäussert, daß mein Sohn korrekt gefahren war, also da nicht mal eine Ordnungswidrigkeit vorlag.

Die Polizei muss aber angeben, warum sie gerufen wurden, Ordnungswidrigkeit oder verletzte Person. Also wurde letzteres angekreuzt.

Und es wurde sogar ein Verfahren eröffnet wegen fahrlässiger Körperverletzung gegen meinen Sohn = Verletzter.

Wurde natürlich eingestellt, war alles gut ausgegangen.

@ bobbyt

ja sind schon feine Roller, und wenn die Batterie mal schwächelt, gibts sogar noch den Kickstarter.... :wink:


LG
Angel
stefanfahren

Beitrag von stefanfahren »

..
Zuletzt geändert von stefanfahren am 06.07.2012, 13:58, insgesamt 1-mal geändert.
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bobbyt
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Beitrag von bobbyt »

Hallo Stefan,

du schilderst, vollkommen richtig, die objektive Seite der Angelegenheit.

Aber meinst du ehrlich, dass sich Versicherungen davon erschrecken lassen und eher geneigt sind, höhere Schmerzensgeldzahlungen zu leisten, nur weil ich einen Strafantrag wegen fahrlässiger Körperverletzung stellen würde?

Ich denke einfach, die Rechtsabteilung der Versicherung schaut sich die Forderungen meines Rechtsanwaltes an, vergleicht sie (im Übrigen wie mein RA auch) mit entsprechenden Urteilen und wird dann "abnicken".

Eventuelle Streitereien wegen Schmerzensgeldforderungen überlass ich eh meinem Rechtsanwalt.

Es gibt aber auch eine subjektive Seite der Sache.
Die Unfallgegnerin ist 22 Jahre alt, so alt wie mein Sohn. Die war komplett "verdattert" nach dem Unfall. Und hilflos, wie mein Sohn auch gewesen wäre.

Ich möchte nochmals betonen, dass ich mich an der ganzen Unfallsache nicht bereichern möchte.

Ich befürchte keine Spätfolgen und werde wohl auf keinen Fall einen Zivilprozess gegen das Mädel anstrengen, um sie persönlich auch noch "auszunehmen".

Die Besonderheit an der beschriebenen Unfallstelle ist, dass dort "jeder" den beschriebenen Fahrfehler (Schneiden der Kurve) begeht. Und eben in 99 Prozent aller Fälle gehts halt gut, weil kein Radfahrer entgegenkommt, der auch noch durch einen geparkten Lkw nicht zu sehen ist.

Liebe Grüße

Peter
Zuletzt geändert von bobbyt am 27.05.2012, 21:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von bobbyt »

Hi Angel,

wurde dein Sohn verletzt oder der Unfallgegner? Eine Anzeige gegen deinen Sohn wegen fahrlässiger Körperverletzung kommt ja eigentlich nur zu Stande, wenn er Jemanden verletzt hat.

Wurde eigentlich gegen den Straßenbaulastträger ermittelt, weil ja dein Sohn offensichtlich durch die Straßenschäden zu Fall gekommen ist?
Oder hat sich die Gemeinde/Kommune in der Form abgesichert, einfach Hinweisschilder auf Straßenschäden aufzustellen, statt die Schäden an sich zu reparieren (ist ja heutzutage Gang und Gäbe)?

Gruß

Peter
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stefanfahren

Beitrag von stefanfahren »

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Zuletzt geändert von stefanfahren am 06.07.2012, 13:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Angel II »

Hallo Peter,

das war ja das kuriose, mein Sohn war selber der Verletzte.

Nein gegen die Gemeinde wurde nicht ermittelt, und unser RA stellte das auch als äusserst aussichtslos dar, es würde gleich von den Gerichten zurück gewiesen.

LG
Angel
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