Starthilfe per Powerbank
Verfasst: 14.10.2020, 15:00
Moin alle!
Zwar ist "Starthilfe/... per Powerbank" schon öfter mal im Forum besprochen worden, aber leider finde ich per SuFu keine konkreten Antworten auf meine Fragen.
Mein Problem ist, daß ich (aus gesundheitlichen Gründen) nur noch recht selten fahre und, zumal als "Laternenparker", nicht jedesmal die Fahrzeugbatterie aus- und einbauen kann. Folglich ist die erst im März eingebaute, neue Batterie schon wieder hinüber und ich muß den Kickstarter nutzen. Das aber ist für mich nicht nur unkomfortabel sondern eine enorme Kraftanstrengung. Drum soll eine Powerbank her, soweit so klar.
Nun meine Fragen:
1.) Die Fahrzeugbatterie hat 4 Ah, also sollte die Powerbank etwa gleich viel haben — oder kann ich auch eine mit (z.B.) 20.000 mAh nehmen?
2.) Was tun, wenn in der Nähe der in einem Mini-Fach (hinter'm Helmfach) untergebrachten Batterie keine Masse zu finden ist? Kann ich die Minusklemme der Powerbank — da die Batterie eh tot ist (!) — an Batterie-Minus anklemmen? Die Kabellängen der Powerbanks sind ja doch sehr knapp bemessen.
3.) Kann ich die Powerbank während der Fahrten (quasi Rundkurse aus Kurzstrecken) angeschlossen lassen, bis ich wieder zuhause bin und sie mit in die Wohnung nehme?
4.) Welche Powerbanks könnt Ihr empfehlen? Einen Link gab die SuFu zwar her, aber der funzt nicht mehr. Gefunden habe ich 'ne ganze Menge im Web, zum Beispiel https://www.amazon.de/AsperX-Starthilfe ... 992&sr=8-1 oder diese https://www.conrad.de/de/p/dino-kraftpa ... 01885.html. Beide mit mehr als genug Power, also eigentlich unnötig teuer ...
Der Einbau einer Buchse für den Anschluß zwecks Starthilfe kommt für mich wohl nicht infrage, da ich diesen aus o. g. Gründen nicht selbst bewerkstelligen könnte. Außerdem habe ich die Information, daß diese Buchsen auch nicht mehr sind als Zigarettenanzünder. Also zum Laden der Batterie ok, aber trotz dickerer Kabel eben nicht wirklich ausreichend für Starthilfe.
Ich wäre sehr dankbar, mit Eurer Hilfe zu einer schnellen Lösung zu kommen.
Grüße
Rick
Zwar ist "Starthilfe/... per Powerbank" schon öfter mal im Forum besprochen worden, aber leider finde ich per SuFu keine konkreten Antworten auf meine Fragen.
Mein Problem ist, daß ich (aus gesundheitlichen Gründen) nur noch recht selten fahre und, zumal als "Laternenparker", nicht jedesmal die Fahrzeugbatterie aus- und einbauen kann. Folglich ist die erst im März eingebaute, neue Batterie schon wieder hinüber und ich muß den Kickstarter nutzen. Das aber ist für mich nicht nur unkomfortabel sondern eine enorme Kraftanstrengung. Drum soll eine Powerbank her, soweit so klar.
Nun meine Fragen:
1.) Die Fahrzeugbatterie hat 4 Ah, also sollte die Powerbank etwa gleich viel haben — oder kann ich auch eine mit (z.B.) 20.000 mAh nehmen?
2.) Was tun, wenn in der Nähe der in einem Mini-Fach (hinter'm Helmfach) untergebrachten Batterie keine Masse zu finden ist? Kann ich die Minusklemme der Powerbank — da die Batterie eh tot ist (!) — an Batterie-Minus anklemmen? Die Kabellängen der Powerbanks sind ja doch sehr knapp bemessen.
3.) Kann ich die Powerbank während der Fahrten (quasi Rundkurse aus Kurzstrecken) angeschlossen lassen, bis ich wieder zuhause bin und sie mit in die Wohnung nehme?
4.) Welche Powerbanks könnt Ihr empfehlen? Einen Link gab die SuFu zwar her, aber der funzt nicht mehr. Gefunden habe ich 'ne ganze Menge im Web, zum Beispiel https://www.amazon.de/AsperX-Starthilfe ... 992&sr=8-1 oder diese https://www.conrad.de/de/p/dino-kraftpa ... 01885.html. Beide mit mehr als genug Power, also eigentlich unnötig teuer ...
Der Einbau einer Buchse für den Anschluß zwecks Starthilfe kommt für mich wohl nicht infrage, da ich diesen aus o. g. Gründen nicht selbst bewerkstelligen könnte. Außerdem habe ich die Information, daß diese Buchsen auch nicht mehr sind als Zigarettenanzünder. Also zum Laden der Batterie ok, aber trotz dickerer Kabel eben nicht wirklich ausreichend für Starthilfe.
Ich wäre sehr dankbar, mit Eurer Hilfe zu einer schnellen Lösung zu kommen.
Grüße
Rick